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What's another month?

  • Autorenbild: travelsandthoughts
    travelsandthoughts
  • 28. Feb. 2016
  • 2 Min. Lesezeit

OMG ... wie schnell so ein Monat futsch sein kann, fällt einem meist ganz plötzlich auf! Und dabei wollte ich doch nie eine von denen sein, die sich die Mühe machen, eine Wesite anzufangen, wenn sie sie dann nicht zu Ende bringen. Oder, wie in meinem Fall, sie einfach brach liegen lassen. Dazu ist das Internet doch viel zu voll von überflüssigem content. Oder eher von Seiten, die doch mehr content-frei sind.

Sei's drum, ich bin ja nicht in erster Linie Bloggerin, thank God, denn dann wäre mein Business jett futsch! Ich hab ja auch noch einen Job und ein Leben. Und es ist ja nicht so, dass darin nichts passiert wäre in den vergangenen Wochen:

1. habe ich mir natürlich mal wieder zu viele Gedanken gemacht. Jetzt war mir das Schicksal wohlgesonnen und durch einen glücklichen Zufall bleibt mir meine Arbeit so erhalten, wie es mir gut gefällt. Dieser Job ist ehrlich so erfüllend wie noch keiner davor es war. Manchmal hat das Bauchgefühl eben doch recht, so wie bei mir als ich vor etwa einem Jahr beschlossen hatte, mich beruflich etwas neu zu orientieren. Nun werden aus einem Jahr gute zwei Jahre - besser hätte es nicht kommen können! Vor allem, da ich jetzt schon weiß, dass mir die Zeit hier mehr bringen wird, als es meine vorherige Stelle je konnte. Beruflch könnte es mir nicht besser gehen.

Aber es gibt natürlich auc hein 2., wo es ein 1. gibt. Und das ist leider weitaus weniger erfreulich. Dank eines Unfalls bin ich seit ein paar Wochen autolos. Es ist einfach nur ätzend, wenn man sich auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen muss. Wirklich furchtbar.

Und alles nur, weil ein Idiot nicht richtig aufpassen konnte. Verrückt macht mich vor allem, dass man nichts tun kann! Natürlich wurden Dinge in die Wege geleitet, Werkstatt, Versicherung, Rechtsstreit,... das alles läuft seinen Gang. Nur man kann eben aktiv nichts weiter machen, als abzuwarten. Und das macht mich bald noch ganz verrückt.

Schon der kleinste Fortschritt in der Sache erleichtert mich. Auch wenn es meist keine positiven Nachrichten sind. :-( Egal. Hauptsache, es geht voran.

Man muss halt das Beste aus seiner Situation machen, dann kann einem auch nichts etwas anhaben. Egal, wie viele Steine einem in den Weg gelegt werden, man muss einfach nur drüber klettern, dann scheint auch wieder die Sonne.

Das mag kitschig und romantisiert klingen, für mich hat sich doch gerade erst wieder gezeigt, dass es wahr ist. Von irgendwo kommt immer ein Lichtlein her - es kommt nur meist aus völlg unerwarteter Richtung.


 
 
 

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